"Bayern hat Energiehunger": Markus Söder besucht Solarpark Schornhof
Plus Bayerns Ministerpräsident bezeichnet seinen Besuch des Solarparks bei Berg im Gau als "Bekenntnis zur Solarenergie". Warum das Projekt aus seiner Sicht so wichtig ist.
Als Vorzeigeprojekt und "Chance, die wir gut nutzen sollten" hatte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber den Solarpark Schornhof bei seinem Besuch im Januar bezeichnet. Ministerpräsident Markus Söder machte sich am Donnerstag ein Bild von der Anlage bei Berg im Gau, mit der Absicht, "ein Bekenntnis zur Solarenergie zu setzen". Denn in Sachen Energie befinde sich der Freistaat derzeit in einem Transformationsprozess.
Mit einer Fläche von etwa 200 Fußballfeldern ist der Solarpark der größte seiner Art in Süddeutschland. Er kann bis zu 30.000 Haushalte mit Strom versorgen und ist ein Leuchtturmprojekt im Hinblick auf erneuerbare Energien. Anfang 2020 war der symbolische Spatenstich, nun produzieren 350.000 Solarmodule, verteilt auf 144 Hektar Fläche etwa 110 Gigawattstunden Strom pro Jahr - der Kraft und Energie der Sonne sei Dank. Im vergangenen Sommer ging er ans Netz, und vor wenigen Tagen erfolgte ein weiterer Spatenstich, denn der Solarpark wird um 60 Hektar Fläche und 170.000 Module erweitert. Damit kommen zur derzeitigen Kraftwerksleistung von 120 Megawatt noch einmal 70 hinzu.
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