
Wohnen im Alter und Waldorfschule: Bergheim plant Mehrgenerationenprojekt

Plus Auf dem Weg zu einer Waldorfschule in Bergheim gibt der Gemeinderat mit einer großen Mehrheit grünes Licht. Die Pläne für das Areal der ehemaligen Besamungsstation gehen aber weit darüber hinaus.

Es ist wohl kein Geheimnis, dass gerade ältere Menschen immer mal wieder Einsamkeit verspüren. Nur wenige von ihnen dürften sich in Pflegeheimen wohl fühlen, so isoliert von der Außenwelt und damit auch der jüngeren Generation. Bergheims Bürgermeister Tobias Gensberger spielt deshalb schon länger mit dem Gedanken, ein Mehrgenerationen-Areal zu etablieren. Mit den Plänen für eine Waldorfschule auf dem Gelände der ehemaligen Besamungsstation im Bergheimer Osten könnte es nun konkret werden.
„Die Schule lässt sich mit Wohnen im Alter sehr gut ergänzen“, sagte Gensberger. Er sprach von einer „vernünftigen Verzahnung“, die auf dem 6,5 Hektar großen Gelände möglich wäre. Was konkret dort für die ältere Generation entstehen soll, sei allerdings noch offen. „Das können zum Beispiel barrierefreie Wohnungen oder ein Pflegeheim sein“, sagte Gensberger. „Die Kombination ist absolut genial“, stimmte ihm der dritte Bürgermeister Thomas Bauer zu.
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