13 Millionen Euro fließen in die Staustufen an der Donau
Plus In Bertoldsheim versinken 5000 Tonnen Steine. Die Brücke bei Bittenbrunn wird bald freigegeben. In Bergheim läuft die Revision der Kaplanturbinen.
Allein im laufenden Jahr 2022 investiert Kraftwerksbetreiber Uniper 13 Millionen Euro in seine Staustufen an der Donau. In Bittenbrunn schließen die Arbeiter in den nächsten Tagen die Sanierung der Wehrfelder ab, dann kann die Brücke wieder geöffnet werden.
In Bertoldsheim geht die sogenannte „Versteinung“ zu Ende. Klappschuten versenken etwa 5000 Tonnen Schottersteine unterhalb der Wehre. Damit stabilisieren sie den Flussuntergrund, der bei Hochwasser der Wucht des Wehrüberlaufs standhalten muss. Die aus sieben Metern Fallhöhe resultierende Kraft hat sich schon an den 2021 einbrachten Störkörpern gezeigt: Deren Stahlummantelung hat der Wasserfall nach Strich und Faden verbogen und deformiert.
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