Donaubrücke bei Bertoldsheim wird wieder gesperrt
Vom 2. bis 6. Mai muss die Baustelle tagsüber wieder gesperrt werden. Wie der Stand der Dinge ist und warum Zaungäste keinesfalls die Baustelle betreten sollen.
Die Arbeiten am Ersatzneubau der Donaubrücke Bertoldsheim laufen auf Hochtouren. Derzeit werden die sogenannten Pfahlkopfbalken erstellt. Es handelt sich dabei um die Auflager im Fluss, auf die später die stählerne Brückenüberbaukonstruktion gelegt wird. Dafür ist derzeit der Wasserspiegel im Stausee abgesenkt. Zudem sind aufgrund der umfangreichen Maßnahme Brückensperrungen erforderlich. In der kommenden Woche stehen wieder Sperrungen an – von Montag, 2. Mai bis Freitag, 6. Mai, jeweils von 8 bis 17 Uhr.
Während an der nördlichen, vor dem Wasserkraftwerk der Uniper liegenden Pfeilerachse, noch Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft Donaubrücke Bertoldsheim, einem Konsortium aus den Firmen Mayerhofer Bau, Simbach/Inn und Stahlbau Plauen /Vogtland, die Bewehrung im Kopfbereich der Gründungspfähle freistemmen, um diese später mit der Bewehrung der Pfahlkopfbalken zu verflechten, konnten zuletzt bei den anderen beiden Pfeilerachsen die stählernen Arbeitsplattformen nach dem Abschluss der Stemmarbeiten abgenommen werden. Unmittelbar danach setzte ein Autokran die rund elf Tonnen schweren Fertigteile auf, die die Grundplatte der Pfahlkopfbalken bilden werden. Hier lag die Herausforderung darin, dass die Fertigteile mit ihren Aussparungen genau über die im letzten Jahr betonierten Großbohrpfähle eingefädelt mussten, sodass nun die Pfähle mit ihrer Bewehrung aus den Fertigteilen ragen.
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