Das Brandlbad war gerade wenige Wochen zuvor in die Saison gestartet, dann kam das Wasser aus der Donau. Alle Becken wurden mit dem braunen Flusswasser geflutet - auch das Nichtschwimmerbecken.
Der Spielplatz mit dem Piratenboot stand ebenfalls unter Wasser. In See stach aber kein Kind. Aufwändig musste nach dem Ablaufen des Wassers, der ganze Sand getauscht werden.
Der Wohnmobil-Stellplatz an der Ringmeierbucht war komplett geflutet. Dieser Tage ist er ein beliebtes Ziel für Urlauber mit ihrem Caravan.
Beim Tenniclub am Brandl hatten sich die Tennisbälle am Zaun verhangen. Das Wasser stand kniehoch und hinterließ auf den Sandplätzen jede Menge Schlamm, den später die Sonne festbackte. Heute ist alles wieder tiotop.
Am Ruderclub stand das Wasser bis vor die Fenster.
Bei diesem Haus in Schrobenhausen-Mühlried rauschte das Wasser der Paar direkt in die Einfahrt.
Die Sandsäcke konnten nicht verhindern, dass das Wasser den Weg zu den Häusern fand. Die Straße wurde mittlerweile neu geteert.
Bis in die Gärten stand das Wasser und damit auch in den Kellern. Mülltonnen wurden herumgeschoben. Heute wirkt alles idyllisch.
In der Regensburger Straße, nahe der Schrobenhausener Innenstadt, stand das Wasser knöcheltief und lief in die Geschäftsräume in Erdgeschoss.
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