Burgheimer Burschen feiern den Josefstag
Nach dreijähriger Pause zieht der Burschenverein wieder durch die Marktgemeinde. 85 Ehrungen hatten sich in den vergangenen Jahren "angestaut".
Der Josefstag ist für den katholischen Burschenverein Burgheim so etwas wie ein inoffizieller Feiertag. Den Traditionsverein in der Marktgemeinde hoben junge Burschen am 19. März 1900 aus der Taufe. Seitdem läuft am Josefstag alljährlich das gleiche Zeremoniell ab.
Die Vereinsmitglieder, ob Burschen oder Ex-Burschen, versammeln sich vor dem Vereinslokal Brucklachner zu einem Festzug. Zum klingenden Spiel der Marktmusikkapelle unter der Leitung von Maestra Silke von der Grün marschieren die Burschen von einst und jetzt zur Pfarrkirche Sankt Cosmas und Damian. Dort warten bereits die beiden Fahnenabordnungen des Vereins. Die Marktmusikkapelle positioniert sich auf den Stufen des Hochalters und stimmt die Schubertmesse an. Vereinspräses Pfarrer Werner Dippel holt zusammen mit den Ministranten Fahnenabordnung und Vereinsmitglieder an der Pforte ab. Als einziger Kommunalpolitiker hatte sich Landrat Peter von der Grün dem Festzug angeschlossen.
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