Burgheimer Sportangler beschränken den Zugang
Der Verein verkauft weniger Tageskarten an Außenstehende, damit ihre Mitglieder eher zum Zug kommen. Zander ist in den Burgheimer Gewässern heimisch geworden.
„Es ist schon sehr erfreulich, bei einer Generalversammlung ohne Auflagen volles Haus zu haben!“ Mit diesen Worten eröffnete der Vorsitzende des Sportanglervereins Burgheim, Christian Kammer, das erste Mitgliedertreffen nach der Pandemie. Aktuell zählt der Verein 526 Mitglieder, davon 33 Jugendliche. Zur Mitgliederentwicklung berichtete Schriftführerin Franziska Karmann, dass die Vereinsführung einen restriktiveren Kurs gefahren habe. 26 Kündigungen wurden bestätigt, ebenso zehn Aufnahmeanträge. Anträge aus der weiteren Umgebung wiesen die Sportangler zurück.
Christian Kammer berichtete von rund 1000 geleisteten Arbeitsstunden in Gewässerpflege, Schaffung von Laichplätzen, Dienst in der Fischerhütte, Rasen- und Baumpflege. Die Sportangler beteiligten sich am Marktfest. Das Fischerfest dagegen fiel aufgrund zu hoher Auflagen aus. Den Verkauf von Tageskarten haben die Sportangler gebremst und den Onlineverkauf bei Brückentagen gestoppt, um den Mitgliedern mehr Möglichkeiten zu bieten.
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