Christian Moser von der CSU hat das Direktmandat im Wahlkreis Freising gewonnen. Der Pfaffenhofener war zu dieser Wahl das erste Mal angetreten, holte 43,1 Prozent der Stimmen und setzte sich damit gegen sieben Konkurrenten durch. Insgesamt konnte die Union im Wahlkreis Freising mehr Wähler überzeugen als 2021 und holte 38,5 Prozent der Zweitstimmen, gefolgt von der AfD, den Grünen und der SPD.

Wahlkreis 213 Freising: Christian Moser holt mit
Moser tritt damit die Nachfolge von CSU-Parteikollege Erich Irlstorfer an, der die Region zuletzt im Bundestag vertreten hatte. In den insgesamt 50 Wahlstellen in Neuburg-Schrobenhausen, also in Schrobenhausen, Aresing, Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Langenmosen und Waidhofen, war der 35-jährige Jurist mit knapp 49 Prozent besonders erfolgreich. (fene, ands)
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