Neue Kläranlage und ein Radwegenetz für Ehekirchen
Plus Die To-do-Liste der Gemeinde im neuen Jahr ist lang. Neben der geplanten Inbetriebnahme der neuen Kläranlage im Frühjahr, soll es auch mit dem Radwegenetz und der Kanalsanierung vorangehen.
Die dunkle Wolke namens Corona hat sich im Jahr 2021 auch über die Ehekirchener Gemeinde gelegt. Und selbst wenn dieser negative Dunst sehr hartnäckig war und es noch immer ist, gab es dennoch viele andere Themen, die die Gemeinde beschäftigt haben. Der große „Dauerbrenner“ ist laut Bürgermeister Günter Gamisch dabei die Kläranlage, gefolgt von der Kanalsanierung. Letzteres steht im neuen Jahr mit ganz oben auf der To-do-Liste.
Der symbolische Spatenstich war im Februar 2019, in Betrieb gehen sollte sie erst Ende 2020, dann im Frühjahr 2021. Doch der Neubau der Kläranlage in Ehekirchen schritt nur zaghaft voran, nicht zuletzt durch Umarbeiten des Aushubs der Baugrube, die einen Großteil der Verzögerung ausmachten. „Auf einer Baustelle gibt es immer Dinge und Unebenheiten, die bremsen, aber wir sind dennoch sehr zufrieden mit dem Vorankommen im Gesamten“, sagt Rathauschef Gamisch. Die durch die Pandemie bedingte Materialknappheit habe man auf der Baustelle kaum gemerkt, was sich auch positiv auf die Kosten ausgewirkt habe.
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