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Ehekirchener wehrt sich gegen Elterntaxis vor seiner Haustür

Ehekirchen

Ehekirchener wehrt sich gegen Elterntaxis vor seiner Haustür

Die Einfahrt von Florian Herrmann wird regelmäßig von Elterntaxis zugeparkt. Jetzt hat er die Polizei und den Bürgermeister eingeschaltet.
Von Manfred Dittenhofer
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    „Ich bin ja gleich wieder weg.“ Das „Gleich“ hat auch schon mal 20 Minuten gedauert. Nachbarn einer Schule oder eines Kindergartens kann es schon mal öfter passieren, dass die eigene Ausfahrt vom Elterntaxi blockiert ist.
    „Ich bin ja gleich wieder weg.“ Das „Gleich“ hat auch schon mal 20 Minuten gedauert. Nachbarn einer Schule oder eines Kindergartens kann es schon mal öfter passieren, dass die eigene Ausfahrt vom Elterntaxi blockiert ist. Foto: Manfred Dittenhofer

    Manchmal ist es regelrecht zum Haare raufen. Man hat einen Termin, möchte losfahren und dann ist die Einfahrt des eigenen Grundstücks von einem fremden Fahrzeug zugeparkt. Das erlebt der Ehekirchener Florian Herrmann nicht selten, denn er wohnt direkt am Kindergarten in Ehekirchen. Und dort ist zu den Stoßzeiten reger Verkehr von Elterntaxis. Jetzt hat er die Polizei und den Bürgermeister eingeschaltet, denn eine Lösung muss her.

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