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Eichstätt/Ingolstadt: Kita-Mitarbeiterin konnte keine Tat nachgewiesen werden

Eichstätt/Ingolstadt

Kita-Mitarbeiterin konnte keine Tat nachgewiesen werden

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    Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihre Ermittlungen gegen eine Kita-Mitarbeiterin eingestellt.
    Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihre Ermittlungen gegen eine Kita-Mitarbeiterin eingestellt. Foto: Matthias Balk, dpa (Symbolbild)

    Die Freistellung einer Mitarbeiterin im Kindergartenbereich des Dekanats Ingolstadt im Bistum Eichstätt wird ab sofort aufgehoben. Dies teilt die Diözese Eichstätt in einer Pressemitteilung mit. Darin heißt es: Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihr Ermittlungsverfahren mangels Tatnachweis eingestellt. Im Oktober vergangenen Jahres wurde sie vorsorglich freigestellt, nachdem das Bistum Kenntnisse von polizeilichen Ermittlungen erlangt hat. Zur Aufklärung des Vorwurfs hat die Mitarbeiterin vollumfänglich mit dem Bistum und den Behörden kooperiert.  Gemäß den Vorgaben der kirchlichen Interventionsordnung unterstützt das Bistum die Mitarbeiterin auf dem Weg der Rehabilitation unter anderem durch die Information der Gremien der betroffenen Einrichtung sowie der Möglichkeit von psychosozialen Gesprächen. Zu jeder Zeit stand und steht das Wohl der Kinder in der Einrichtung an erster Stelle, betont die Diözese. (AZ)

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