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Erdölgerüche im Kreis Eichstätt und in Ingolstadt: Gutachten bestätigt Belästigung, keine Gesundheitsgefahr

Ingolstadt/Eichstätt

Erdölgerüche von TAL und Gunvor: Keine Gefährdung, aber eine Belästigung

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    So sieht die TAL von oben aus. Insgesamt gibt es dort sieben Tanks. Darin wird das Öl, das aus Triest in Italien nach Lenting gepumpt wird, zwischengelagert, bevor es unter anderem zur benachbarten Gunvor-Raffinerie geleitet wird.
    So sieht die TAL von oben aus. Insgesamt gibt es dort sieben Tanks. Darin wird das Öl, das aus Triest in Italien nach Lenting gepumpt wird, zwischengelagert, bevor es unter anderem zur benachbarten Gunvor-Raffinerie geleitet wird. Foto: TAL (Archivbild)

    Im Umfeld des Tanklagers der Deutschen Transalpinen Oelleitung (TAL) und der Gunvor Raffinerie Ingolstadt kam es immer wieder zu Beschwerden über Geruchsbelästigungen. Aus diesem Grund wurde die Bürgerinitiative „Uns stinkt‘s“ ins Leben gerufen, die das Thema in mehreren Runden beim Landkreis Eichstätt und bei der Stadt Ingolstadt vorgebracht hatte. Ergebnis dieser Gespräche war es, dass Geruchsrasterbegehungen und Immissionsmessungen raffinerietypischer Komponenten in der Nachbarschaft der erdölverarbeitenden Industrie bei Ingolstadt durchgeführt wurden. Dazu gibt es jetzt einen Abschlussbericht.

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