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Frust und Hoffnung: IHK-Regionalausschuss Neuburg-Schrobenhausen diskutiert Bürokratie und Mindestlohn

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IHK-Regionalausschuss: Bangen, hoffen und eine Portion Frust

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    Lächeln, obwohl die Stimmung besser sein könnte: vorne in der Mitte der Vorsitzende des Regionalausschusses, Christian Krömer, rechts daneben die Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, Catherine Schrenk.
    Lächeln, obwohl die Stimmung besser sein könnte: vorne in der Mitte der Vorsitzende des Regionalausschusses, Christian Krömer, rechts daneben die Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, Catherine Schrenk. Foto: Manfred Dittenhofer

    Entwaldungsverordnung, Wistleblower-Gesetz, Taxonomie und Lieferkettensorgfaltsgesetz. Solche und viele andere Begriffe, hinten denen sich zum Teil irrwitzige Gesetze und Verordnungen, verbunden mit einem großen bürokratischen Aufwand, verbergen, treiben so manchen Unternehmer den Schweiß auf die Stirn und die Zornesröte ins Gesicht. Die Bürokratie fresse die Wirtschaft inzwischen regelrecht auf. Auch bei der Sitzung des IHK Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen klagten Geschäftsführer und Firmeninhaber genau diesen Umstand an. Die Hoffnung ist nicht allzu groß, dass die kommende Regierung an diesen Stolpersteinen etwas ändert.

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