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Goldschatz-Prozess: Angeklagter Maximilian S. enthüllt persönliche Hintergründe

Ingolstadt

Vom Familienvater zum Goldschatz-Dieb?

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    Im Bild sind drei der vier Angeklagten im sogenannten Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt. Vor Beginn der Verhandlung werden den Angeklagten immer die Fußfesseln abgenommen. In der hinteren Reihe sitzen die Verteidiger.
    Im Bild sind drei der vier Angeklagten im sogenannten Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt. Vor Beginn der Verhandlung werden den Angeklagten immer die Fußfesseln abgenommen. In der hinteren Reihe sitzen die Verteidiger. Foto: Dorothee Pfaffel

    Wer sind die Angeklagten, die im November 2022 den Goldschatz aus dem Kelten- und Römermuseum in Manching gestohlen haben und sich seit Januar vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten müssen? In Filmen wie der „Olsenbande“ oder dem Hollywood Blockbuster „Ocean‘s Eleven“ werden Diebe und Einbrecher oft sympathisch und darüber hinaus entweder tollpatschig oder gerissen dargestellt. Manchmal gar wie eine Art Robin Hood. Doch wie sieht die Realität aus? Am Dienstag wurden im Prozess nun zumindest von einem Angeklagten die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bekannt.

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