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Goldschatz-Prozess: Dramatische Sicherheitsmängel und ein mögliches Geständnis

Ingolstadt/Manching

So viel lief schief bei der Überwachung des Keltenschatzes

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    Drei der vier Angeklagten im sogenannten Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt. Vorne von links: Maximilian S., Robert K. und Alexander K.
    Drei der vier Angeklagten im sogenannten Goldschatz-Prozess am Landgericht Ingolstadt. Vorne von links: Maximilian S., Robert K. und Alexander K. Foto: Dorothee Pfaffel

    Dass bei der Sicherung des Manchinger Goldschatzes einiges schief gelaufen ist, war bereits bekannt. Am Dienstag ging es vor dem Landgericht Ingolstadt aber noch einmal um die Details und es wurde deutlich: Hier kam einiges zusammen, vor allem veraltete Technik und verhängnisvolle Entscheidungen. Es ging aber auch noch um andere interessante Themen: Der Zinker, der im Februar schon einmal geladen war, mittlerweile auch in anderen großen Verfahren Verdächtige verpfiffen hat und dem gegenüber der Angeklagte Maximilian S. ein Geständnis abgelegt haben soll, sagte ein zweites Mal aus. Schließlich gab der Angeklagte Jörn M. Einblick in seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse.

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