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Goldschatz-Prozess: Spezialanzüge und verdächtige Notizen - so ermittelten die Behörden im spektakulären Fall

Ingolstadt

Goldschatz-Prozess: Das etwas andere SWAT-Team

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    Es ist Tag acht im Prozess um den Diebstahl des Manchinger Goldschatzes. Im Bild tauschen sich drei der Angeklagten mit den hinter ihnen sitzenden Verteidigern aus.
    Es ist Tag acht im Prozess um den Diebstahl des Manchinger Goldschatzes. Im Bild tauschen sich drei der Angeklagten mit den hinter ihnen sitzenden Verteidigern aus. Foto: Dorothee Pfaffel

    Man kennt sie aus zahlreichen Action-Filmen: die schwarzen Anzüge, die Mitglieder von Spezialeinheiten tragen, wenn sie ein Gebäude stürmen, gefährliche Kriminelle festnehmen oder Geiseln befreien. Solche Overalls sollen auch die vier Männer, die sich derzeit vor dem Landgericht Ingolstadt verantworten müssen, angehabt haben, als sie im November 2022 den Manchinger Goldschatz gestohlen haben sollen. Und auch bei den mehr als 30 anderen Einbruchsdiebstählen, die den Angeklagten zur Last gelegt werden, gehörten diese Ganzkörperanzüge wohl zur Standardausrüstung. Einer der Umstände, der den Männern aus Norddeutschland zum Verhängnis wurde, wie Beamte des Landeskriminalamts (LKA) am Montag im Zeugenstand berichten.

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