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Goldschatz-Prozess: Staatsanwaltschaft beantragt Teileinstellung mehrerer Fälle

Ingolstadt

Weitere Teileinstellungen im Goldschatz-Prozess

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    Der 3,7 Kilogramm schwere Kelten-Goldschatz wurde einst in einer Bodenvitrine im Museum in Manching ausgestellt. Im Jahr 2022 wurden die rund 2.100 Jahre alten Münzen gestohlen und sind seitdem zum größten Teil verschwunden.
    Der 3,7 Kilogramm schwere Kelten-Goldschatz wurde einst in einer Bodenvitrine im Museum in Manching ausgestellt. Im Jahr 2022 wurden die rund 2.100 Jahre alten Münzen gestohlen und sind seitdem zum größten Teil verschwunden. Foto: Frank Mächler, dpa

    Am ersten Verhandlungstag nach den Pfingstferien wurde deutlich, das Beweisprogramm im Goldschatz-Prozess neigt sich langsam dem Ende entgegen. Seit Januar läuft der Prozess am Landgericht Ingolstadt, in dem vier Männer aus Norddeutschland angeklagt sind, weil sie im November 2022 483 Goldmünzen und einen Goldgusskuchen aus dem Kelten- und Römermuseum in Manching gestohlen haben sollen. Seitdem ist der Schatz, dessen kulturhistorischer Wert unermesslich ist, zum Großteil verschwunden. Darüber hinaus wird den Angeklagten vorgeworfen, über 30 weitere Einbruchsdiebstähle - immer auf eine ähnliche Art und Weise - begangen zu haben.

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