Hütting: So steht es um die geplante Tiny-House-Siedlung
Plus Vor knapp zwei Jahren hat Landwirt Stefan Huber seine Pläne für das Projekt vorgestellt. Die meisten Hürden sind zwar geschafft, bis aber die ersten mobilen Häuser anrollen dürfen, dauert es noch.
Es ist ein einzigartiges Projekt im Kreis Neuburg-Schrobenhausen, das nun kurz vor der Zielgeraden steht: die geplante Tiny-House-Siedlung im Rennertshofener Ortsteil Hütting. Wie bereits mehrfach berichtet, plant der dort ansässige Landwirt Stefan Huber, auf einer Fläche von knapp 5000 Quadratmetern 20 Stellplätze für die mobilen Mini-Häuser zu schaffen. Die meisten behördlichen Hürden hat Huber bereits gemeistert, ein paar Schritte, bis der Bebauungsplan final steht, fehlen allerdings noch.
Als Stefan Huber seine Idee vor knapp zwei Jahren dem Rennertshofener Gemeinderat vorstellte, erntete er Zuspruch und am Ende ein einstimmiges Votum für das Projekt. Auch von den Hüttingern selbst gab es keinen Widerstand gegen die geplante Siedlung auf einer Fläche, die an den Hof des Landwirts in der Schulstraße angrenzt. Das dürfte nicht zuletzt daran gelegen haben, dass Huber es stets wichtig war und auch weiterhin ist, die Bürgerinnen und Bürger bei dem ganzen Prozess mitzunehmen und sie ausreichend zu informieren. „Die Leute kennen ihn, er ist kein fremder Investor, der von irgendwoher kommt, und ich glaube, dass deshalb die Ausgangslage eine völlig andere und somit die Akzeptanz viel größer ist“, hatte zudem eine Hüttingerin bei einer Infoveranstaltung vor gut zwei Jahren gesagt.
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