Autonomes Fahren: Einweihung der "Ersten Meile" in Ingolstadt
Plus Die "Erste Meile", eine Teststrecke vom IN-Campus zur Autobahn, ist offiziell in Betrieb genommen worden. Dort wird in Ingolstadt autonomes Fahren erprobt.
In Wahrheit ist die Strecke sogar länger als eine Meile. Die rund zwei Kilometer vom Technologiepark IN-Campus am Auwaldsee entlang bis zur Autobahnauffahrt Ingolstadt Süd, und damit zum Testfeld für autonomes Fahren auf der A9, sind ein wichtiger Baustein für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Ingolstadt. Jetzt wurde diese „erste Meile“ offiziell in Betrieb genommen. Gleich zwei Vertreter der Bayerischen Staatsregierung waren dafür nach Ingolstadt an die Technische Hochschule gekommen: Wissenschaftsminister Markus Blume und Roland Weigert, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium.
Die "Erste Meile" wurde in der THI gefeiert
Die erste Meile und das Kontrollzentrum auf dem IN-Campus waren nur via Livevideo zugeschaltet. Die Feierlichkeiten selbst fanden in der Aula der THI statt, der Wichtigkeit der Inbetriebnahme dieses digitalen Testfeldes für autonomes Fahren aber tat dies keinen Abbruch. Durch die Förderprojekte IN2Lab, bei dem vernetzte und autonome Fahrfunktionen in realistischer Umgebung erprobt werden, und 5GoIng, einer Entwicklungs- und Demonstrationsplattform für 5G-Anwendungen in der vernetzten Mobilität, fließen Millionen an Fördergelder nach Ingolstadt und in die Region. Für diese Entwicklungen, die Bayern und Deutschland bei den Innovationen weltweit ganz vorne dabei sein lassen sollen, ziehen alle an einem Strang. Gleich zwei bayerische Ministerien und auch der Bund unterstützen finanziell. Außerdem ist die Stadt Ingolstadt mit der IFG an Bord, die THI sowieso, dazu Institute wie die Fraunhofer-Gesellschaft, Unternehmen wie Audi oder Start-ups wie die Zero GmbH.
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