Christian Scharpf: Das plant der OB für Ingolstadts Zukunft
Plus Christian Scharpf will nicht nur eine Uni-Klinik für Ingolstadt. Er will auch Handwerker fördern und Wohnraum schaffen. Dabei bringt er Werkswohnungen ins Gespräch.
Der Ingolstädter Oberbürgermeister Christian Scharpf nimmt zwei Jahre nach seiner Wahl keine Drittelpause, wie beim Eishockey üblich, vielmehr nimmt er, nach einem Rückblick auf seine ersten beiden Jahre als Oberbürgermeister von Ingolstadt, die Gelegenheit wahr und zählt einige wichtige Ziele auf, die er unbedingt erreichen will. Im Zentrum steht dabei der Wunsch, dass sich das Klinikum Ingolstadt zu einer Uni-Klinik entwickeln und damit in der Stadt ein Gesundheitscampus entstehen soll. Aber der OB hat weitere Pläne. So sollen bessere Bedingungen für Gewerbetreibende und mehr Wohnraum geschaffen werden.
Unterstützung für Klein- und Mittelständler Neben den großen Unternehmen, die Ingolstadt beheimatet, möchte Christian Scharpf eine Heimat für kleine und mittelständische Betriebe schaffen. „Wir haben das GVZ für Zulieferer, das Existenzgründerzentrum, das Brigk und den IN-Campus. Was noch fehlt, ist eine Keimzelle für Handwerksbetriebe und Dienstleister.“
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