Digitalisierung ist zentrales Thema bei Futurologischem Kongress in Ingolstadt
Der dritte Futurologische Kongress in Ingolstadt ist mit einem vollgepackten Programm versehen. Im Fokus steht bei den Vorträgen unter anderem die Frage, wie man künftig wohnen möchte.
Vor den Kongress haben die Götter die Begrüßung gesetzt. So auch beim dritten Futurologischen Kongress vom 13. bis 15. Mai im Stadttheater Ingolstadt. Bevor sich Wissenschaft und Kunst, wie Intendant Knut Weber es formulierte, „in populärem Rahmen“ begegnen konnten, trafen die Honoratioren im übersichtlich besetzten Großen Haus zusammen und sprachen Grundlegendes zur Zukunft der Menschheit im Allgemeinen und der Bayern und Ingolstädter im Besonderen.
Die Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, warb in ihrer Funktion als Schirmherrin der Veranstaltung für den „bayerischen Kurs“ der Zukunftsgestaltung („Wir haben für alles eine App“), Oberbürgermeister Christian Scharpf ermutigte dazu, die „Transformation der Stadt“ voranzutreiben, und zwei Vertreter der Wissenschaft machten, unterstützt von Hochglanz-Videovisionen, ihrerseits Lust auf die Zukunft und verteilten Vorschusslorbeeren für die Mammutveranstaltung. Tatsächlich waren das Programm so umfangreich und die Angebote so dicht gedrängt, dass der Besucher selbst bei größtem körperlichem und mentalem Einsatz kaum einen kompletten Überblick erhalten konnte, noch ein gerechtes Urteil über die Gesamtveranstaltung treffen kann.
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