
FDP ringt um fünf Prozent: Christian Lindner zum Wahlkampf in Ingolstadt

Plus Der Bundesfinanzminister Christian Lindner war in Ingolstadt, um die bayerische FDP zu unterstützen. Angefeuert wurde der Wahlkampf jedoch vor allem von Lokalmatadorin Susanne Seehofer.

Es läuft Musik der 90er-Jahre und Hits von Taylor Swift, bevor Christian Lindner auf dem Rathausplatz in Ingolstadt auftaucht. Es ist der erste Termin des Bundesfinanzministers in Bayern vor der Wahl am 8. Oktober. Mit Lindner auf der Bühne in Ingolstadt starten die Liberalen in die Hochphase des Wahlkampfs. Es geht um viel. Umfragen sehen die Partei im kritischen Bereich der Fünf-Prozent-Hürde. Dreieinhalb Wochen vor der Wahl landete die FDP im Bayerntrend von BR24 und Infratest dimap bei drei Prozent.
Neben Lindner ist auch Martin Hagen, FDP-Fraktionschef im Landtag und Spitzenkandidat, nach Ingolstadt gekommen. Hagen gilt als einer der besten Redner im bayerischen Parlament. Christian Lindner ist einer der charismatischsten Politiker der vergangenen Jahre. Bekannt wurde der Bundesparteivorsitzende der FDP für seinen Satz "Es ist besser nicht zu regieren, als falsch zu regieren", als die Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition im Bund 2017 scheiterten. Ein Feuerwerk der Rhetorik war am Donnerstagmittag in Ingolstadt zu erwarten.
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