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Beim Wissenschaftskongress in Ingolstadt drehte sich alles um Künstliche Intelligenz.
Foto: Silvio Wyszengrad
Anlässlich des 550-jährigen Gründungsjubiläums der Universität fand in Ingolstadt ein Wissenschaftskongress statt. Oberbürgermeister Christian Scharpf fordert einen Gesundheitscampus.
Am Vorabend des ersten Wissenschaftskongresses hat die Stadt Ingolstadt mit einem Wissenschaftsempfang die Gründung der ersten Bayerischen Landesuniversität 1472 gefeiert. Auch wenn diese im Jahr 1800 die Stadt verlassen hat und heute als Ludwig-Maximilians-Universität in München fortbesteht, ist die Wissenschaft längst wieder nach Ingolstadt zurückgekehrt. Ende der 1980er Jahre wurde die Stadt wieder Hochschulstandort und ist mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und der Technischen Hochschule (THI) Heimat zweier renommierter Einrichtungen. „Darauf sind wir stolz, THI und KU haben Ingolstadt wieder zu einem aufstrebenden Zentrum für Wissenschaft und Innovation gemacht“, sagte Oberbürgermeister Christian Scharpf.
„Transformation und Innovation, Wissenschaft und Forschung – das sind unsere Schlüssel für die Zukunft“, betonte der Oberbürgermeister. Wichtige Leitthemen für die Arbeitsplätze, „nicht nur für die bestehenden, sondern gerade auch für neue, zukunftsfähige Arbeitsplätze in unserer Stadt“.
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