Ingolstadt investiert in mehr Komfort für Radtouristen
Mit Fördergeldern sollen in Ingolstadt Ladestationen, digitale Radler-Rastplätze und auch neue Abstellanlagen für Fahrradfahrer geschaffen werden.
Der Donauradweg ist einer der beliebtesten Fernradwege in Deutschland und gleichzeitig die zentrale Achse im radtouristischen Angebot Ingolstadts und der Region. Mit einem ganzen Maßnahmenbündel möchte die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) den Service für Radtouristen im Stadtgebiet verbessern und die radtouristische Infrastruktur zukunftsorientiert ausbauen. Zur Finanzierung hatte die ITK im vergangenen Jahr einen Antrag auf Förderung beim Verkehrsministerium gestellt. Der ist nun vollumfänglich bewilligt worden. Was mit dem Geld geschehen soll, dazu hat die Stadt bereits Ideen entwickelt.
Der Donauradweg spielt für Ingolstadt eine bedeutende Rolle
Der Donauradweg spielt für den Radtourismus in Ingolstadt und der Region eine bedeutende Rolle. Ebenso nimmt auch die Donaustadt für die zahlreichen Radtouristen entlang des Donauradwegs eine zentrale Position ein, insbesondere da der Radweg zwischen Kreuztor, Rathausplatz und Neuem Schloss direkt durch die Historische Altstadt führt. Die bestehende radtouristische Infrastruktur – damit sind Angebote zur Information und Orientierung genauso gemeint wie Ladestationen, Rastplätze und Möglichkeiten für Radwanderer, ihr Gepäck und ihr Fahrrad bei einem Besuch der Altstadt zentral und sicher abzustellen – ist funktional, bedarf aber an ausgewählten Standorten einer zielgerichteten Aufwertung und Erweiterung, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Ingolstadt. „Dies ist notwendig, um die gestiegenen Anforderungen an eine zeitgemäße Servicequalität zu erfüllen und somit das große Potenzial, das der Radtourismus in Ingolstadt hat, nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft nutzen zu können.“
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