Ingolstädter Naherholungsgebiete werden aufgewertet
Ingolstadt hat einen neuen Naherholungskoordinator. Er weiß, wo man Ferien und Freizeit am besten verbringen kann und was an welchem See gerade verbessert wird.
Naherholung - das sei ein Thema, das die Menschen sehr beschäftige, weiß Ingolstadts Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll. Und es ist ein Thema, das in einer Stadtverwaltung viele Bereiche betrifft, zum Beispiel die Ämter für Bauen, Sport und Umwelt. Damit dieser nicht zuletzt wegen der Pandemie an Bedeutung gewonnene Bereich besser im Blick behalten werden kann, gibt es in Ingolstadt seit Januar einen sogenannten Naherholungskoordinator. Diese Aufgabe hat Christoph Jaumann übernommen, der seit mehr als 30 Jahren bei der Stadt Ingolstadt tätig ist. Er soll sich sowohl um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger als auch um die der Fachämter kümmern, diese betreuen und koordinieren. Jaumann kennt sich aus, wo es hakt und was sich tut in Sachen Naherholung.
Im Wesentlichen gibt es in Ingolstadt vier Naherholunggebiete, auf denen das Hauptaugenmerk der Stadt liegt, erklärt Jaumann. Diese seien der Baggersee, der Auwaldsee, der Schafirrsee und die Mailinger Aue. Was den Baggersee betrifft, wo man ständig mit dem Schilfbewuchs am Ufer kämpft, kann er Positives berichten. Dort wurde das Schilf so weit zurückgeschnitten, dass es zwei neue Badezugänge gibt. Der Boden wird mit gröberem Kies aufgeschüttet, damit die Zugänge nicht sofort wieder zuwuchern. Bei der Reduzierung des Schilfs müsse man aber immer den Umweltschutz beachten, fügt Jaumann hinzu. Um das Gebiet um den Baggersee herum zu verschönern, wurde erst kürzlich der Donauwurm erhöht. Derzeit wird noch die daran angrenzende Liegewiese vergrößert. Bis Ende der Woche sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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