Am 26. Februar startet die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Fokus“ für Patienten und Interessierte am Klinikum Ingolstadt. Dabei erklären Experten des Klinikums medizinische Themen auf anschauliche Art und Weise und beantworten Fragen der Besucher.
Das Veranstaltungsprogramm startet am 26. Februar mit einer der häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland: Rückenschmerzen. Hierzu wird der Leiter des Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums, Prof. Dr. Thomas Blattert, Einblicke in die Vorbeugung und Therapie geben. Das Jahresprogramm hält auch weitere Vorträge zu bekannten Krankheitsbildern wie Parkinson, plötzlicher Herztod, Krebs, Schlaganfall und psychischen Erkrankungen bereit. Der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie, Dr. Micha Bahr, wird zur Kopfgelenk-induzierten Symmetriestörung (KiSS), die insbesondere bei Babys und Kleinkindern auftritt, aufklären und betroffenen Eltern Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen. Und die Direktorin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin, Prof. Dr. Martina Nowak-Machen, erklärt in ihrem an Eltern gerichteten Vortrag anschaulich, wie im Klinikum eine Narkose bei Kindern abläuft.
"Gesundheit im Fokus" startet am 26. Feburar 2025 am Klinikum Ingolstadt
Die Veranstaltungen sind kostenlos und finden im Klinikum im Raum Oberbayern, Ebene 2 statt. Beginn ist jeweils um 17.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Website des Klinikums Ingolstadt unter https://klinikum-ingolstadt.de/veranstaltungen/.
- Rückenschmerz kennt kein Alter: Vorbeugung und Therapie (26. Februar)
- DaVinci im Einsatz: Wie der OP-Roboter bei Prostata-Operationen unterstützt (19. März)
- Parkinson: Neue Therapieangebote am Klinikum (9. April)
- Moderne Krebstherapie: Neue Wege in der Onkologie (30. April)
- Der plötzliche Herztod: Das Risiko kennen und richtig (be)handeln (14. Mai)
- Vom Schreibaby zum Zappelphilipp: Die Kopfgelenk-induzierte Symmetriestörung (4. Juni)
- Die Traummacher: Narkose bei Kindern anschaulich erklärt (9. Juli, Beginn ist bereits um 15.30 Uhr)
- Muss es immer die Klinik sein? Moderne Behandlungsmethoden bei psychischen Erkrankungen (24. September)
- Der Blick ins Innere des Menschen: Was die moderne Medizin möglich macht (8. Oktober)
- Intraoperative Navigation: Wie moderne Technik das Operieren sicherer macht (12. November)
- Schlaganfall: keine Schmerzen, dramatische Folgen – warum schnelles Handeln so wichtig ist (26. November). (AZ)
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