Polizei meldet: Unfälle mit Fahrrädern nehmen stark zu
Im ersten Halbjahr 2022 sind Fahrradunfälle im Bereich der Polizei Oberbayern Nord um 37 Prozent gestiegen. Was die Polizei deshalb verstärkt kontrollieren will.
Nicht nur das Fahrrad hat als Fortbewegungsmittel in Zeiten der Pandemie an Beliebtheit gewonnen. Auch Elektrofahrräder haben einen Aufschwung erfahren: Gerade Pedelecs bis 25 Stundenkilometer sind eine interessante Wahl für all diejenigen, die keine zusätzlichen Anforderungen erfüllen wollen – denn diese Pedelecs werden rechtlich wie Fahrräder behandelt. So berichtet es das Polizeipräsidium Oberbayern Nord in einer Pressemitteilung. Der Trend zum Fahrrad, elektrisch oder mit Muskelkraft betrieben, wirkt sich nun auch auf die Unfallstatistik aus.
Ein Pedelec (Akronym aus dem Englischen "pedal electric cycle") ist ein unterstützendes Elektrofahrrad und ist circa zehn Kilogramm schwerer als ein herkömmliches Rad. Die eigene Muskelkraft wird bis zur Maximalgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern durch einen eingebauten Motor unterstützt. Wie beim Radfahren benötigt man weder einen Führerschein noch eine Prüfbescheinigung. Gekennzeichnete Radwege müssen und sonstige Radwege dürfen damit befahren werden, erklärt die Polizei.
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