Auf ein stilles Wasser mit ... Feministin Sissy Schafferhans
Plus Man kennt sie laut – auf der Bühne oder wenn es um Fragen der Gleichberechtigung geht. Sissy Schafferhans kann aber auch ganz in sich gekehrt sein. Ein Gespräch über Sehnsucht, Aufbruchsstimmung und ihre Kindheit bei Opa und Oma.
Die Interview-Reihe "Auf ein Getränk mit …" ist ein gänzlich unplanbares Gespräch. Eines, von dem keiner der Beteiligten weiß, was ihn erwartet. Denn der oder die Interviewte zieht die Themen blind aus einem Potpourri von 50 Schlagwörtern. Dazu trifft sich NR-Redakteurin Claudia Stegmann mit ihren Gesprächspartnern auf ein Getränk zur freien Wahl, das immer am Anfang der Unterhaltung steht.
Ein stilles Wasser – das entspricht ja nicht unbedingt deinem Naturell, oder?
Sissy Schafferhans: Also, von einem Getränk auf mich zu schließen, ist schwierig. Ein stilles Wasser – stimmt, das bin ich nicht. Aber ich trink's halt gern, auch wenn das so mancher nicht vermutet. Wenn mich die Bedienung fragt, "still oder spritzig?", sag ich oft: Geben'S mir ein Stilles, weil spritzig bin ich selber. (lacht)
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