Neuer Termin für das Volksfest in Karlshuld
Das Donaumoos-Volksfest wurde auf das letzte Juni-Wochenende terminiert. Ob es jedoch tatsächlich stattfindet, ist ungewiss.
Im Bierzelt sitzen und ausgelassen feiern, während in der Ukraine ein fürchterlicher Krieg tobt und zudem die Corona-Zahlen wieder massiv steigen? Dass das nur schwer vorstellbar ist, weiß auch Karlshulds Bürgermeister Michael Lederer. Unter diesen Bedingungen sei es schwierig, das traditionelle Volksfest in der Donaumoosgemeinde stattfinden zu lassen. Die Pandemie lässt zudem keine volle Planungssicherheit zu. Dennoch: Ein Datum steht, wenn auch nicht das, das die Bürgerinnen und Bürger gewohnt sind.
Wie der Rathauschef in der jüngsten Karlshulder Gemeinderatssitzung am Montagabend verkündete, soll das Volksfest nicht wie üblich am letzten Aprilwochenende, sondern heuer von Mittwoch, 29. Juni bis Sonntag, 3. Juli, stattfinden. „Wir haben uns mit der Festwirtsfamilie darauf geeinigt, dass das Wochenende um den 1. Mai mit Blick auf die Planung einfach zu knapp ist“, sagt Lederer. Der neue Ausweichtermin sei daher zu bevorzugen. „Wir haben momentan so hohe Inzidenzzahlen, dass viele Firmen teilweise kaum noch Personal haben.“ Unter diesen Bedingungen sei es umso schwieriger, ein solches Fest aufzubauen und letztlich abzuhalten.
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