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Karlskron
28.08.2022

Mehr Geld für Kita-Personal in Karlskron: Zeche müssen Eltern bezahlen

Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den aktuell gefragtesten Berufen in Deutschland. Sie können sich aussuchen, wo sie arbeiten wollen – im Zweifelsfall dort, wo ihnen das meiste Gehalt bezahlt wird. Die Arbeitsmarktzulage ist allerdings umstritten.
Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

Plus Karlskron hat als erste Kommune im Kreis die Arbeitsmarktzulage für Kita-Personal eingeführt. Ein Modell, das diskutiert wird - und auch woanders in der Region im Gespräch ist.

Als erste Kommune im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wird die Gemeinde Karlskron ab September ihren Erzieherinnen eine Arbeitsmarktzulage von zehn Prozent ihres Bruttogehalts bezahlen. Es ist eine Entscheidung, die Bürgermeister Stefan Kumpf nur widerwillig umsetzt. Denn wäre es nach ihm gegangen, hätte es diesen Beschluss so nicht geben dürfen. „Die Arbeitsmarktzulage ist für mich ein totaler Schwachsinn“, sagt er gerade heraus.

Personal in Kinderbetreuungseinrichtungen werde mittlerweile genauso „heiß“ gehandelt wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegebereich: Der Bedarf ist enorm, die zur Verfügung stehenden Kräfte sind rar. Und so beginnt ein Kampf um die Arbeitskräfte, den die Stadt Ingolstadt mit der Einführung einer Arbeitsmarktzulage in der Region angestoßen hat. Wer in einer Ingolstädter Kita-Einrichtung arbeitet, wird übertariflich bezahlt. Damit Arbeitskräfte nicht abwandern, sahen sich insbesondere umliegende Städte und Gemeinden gezwungen, nachzuziehen: Manching, Baar-Ebenhausen und Reichertshofen bezahlen ihren Kita-Mitarbeitern nun ebenfalls mehr. Und auch der Gemeinderat in Karlskron hat sich im Juli mehrheitlich – wenn auch mit 9:8 Stimmen sehr knapp – für die Gehaltszulage entschieden.

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