Stefan Kumpf aus Karlskron: Süchtig nach Grenzerfahrungen
Plus Karlskrons Bürgermeister Stefan Kumpf sucht die Herausforderung im Extremen. Erst vor Kurzem hat er wieder 167 Kilometer zu Fuß bewältigt.
Er hat es schon wieder getan. Seine eigenen Grenzen überschritten, Schmerzen ertragen, Tiefpunkte überwunden. 167 Kilometer und 3600 Höhenmeter, zu Fuß in 47 Stunden. Quasi ohne Schlaf und ohne nennenswerte Unterbrechung. „Extrem-Extrem Wandern“ heißt die Challenge, der sich Karlskrons Bürgermeister Stefan Kumpf gestellt hat. Der härteste Marsch Europas, wie die Veranstaltung im Sauerland beworben wird, ist nichts für Anfänger. Wer hier mitmacht, gehört zu den zähen Hunden, die von den Schmerzen in ihrem Körper angetrieben werden. Die Grenzerfahrungen machen wollen. Die wissen wollen, was sie und ihr Körper in der Lage zu leisten sind.
Wie weit Stefan Kumpf von seinen Füßen getragen werden kann, hat er schon mehrfach ausgetestet. Bei Marathonläufen genauso wie bei Mammut-Märschen über 55 und 100 Kilometer. 2020 hat er sich zum ersten Mal auf den Weg gemacht, 100 Kilometer in einem Stück zu laufen – damals unter Coronabedingungen noch alleine. Ein Jahr später wiederholte er das Event – und kann seitdem nicht mehr davon lassen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.