Frau Schaller, im Mai haben Sie Günther Gietl als Polizeipräsidenten des Präsidiums Oberbayern Nord abgelöst. Seit 32 Jahren sind Sie insgesamt schon bei der Polizei. Was hat Sie bewogen, diesen Beruf zu ergreifen?
URSPRÜNGLICH FAND ICH DAS THEMA SPURENSUCHE BEI DER KRIMINALPOLIZEI EINFACH SEHR INTERESSANT. DOCH AB 1990 DURFTEN FRAUEN IN BAYERN DANN AUCH IN DEN UNIFORMIERTEN DIENST. MEINE MOTIVATION FÜR DEN POLIZEIDIENST HAT SICH IN ALL DEN JAHREN NICHT GEÄNDERT: zu helfen. Ich wollte etwas Sinnstiftendes tun, etwas, das einen erfüllt und durch das ganze Berufsleben trägt. Außerdem ist der Beruf sehr abwechslungsreich und birgt immer wieder neue Herausforderungen.
Interview
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