Königsmoos: Neubau der Ach-Brücke wohl erst 2023
Plus Die Ach-Brücke zwischen Klingsmoos und Ludwigsmoos muss dringend erneuert werden. Die Planungen laufen zwar, doch der Neubau zieht sich und wird zudem teurer als erwartet.
Ein Beschluss bezüglich des Neubaus der Ach-Brücke am Erlengraben in Klingsmoos ist in der jüngsten Königsmooser Gemeinderatssitzung am Montag nicht gefallen. Zuvor soll ein Ortstermin Klarheit schaffen, ob die Pläne tatsächlich so, wie sie sich derzeit präsentieren, umgesetzt werden müssen.
In erster Linie störte sich Bürgermeister Heinrich Seißler an der Tatsache, dass die neue Brücke sozusagen einen „Höcker“ bekommen soll. Weil an dieser Stelle geringe Geschwindigkeiten gefahren werden, sei eine Erhöhung zulässig, erklärte Markus Seitz vom Ingenieurbüro Hartinger Consult, der dem Gremium die Planungen vorstellte; generell sei die Brücke wie derzeit geplant genehmigungsfähig. Ausschlaggebend für die Erhöhung ist der Hochwasserfall. Aber: Als die derzeit bestehende Brücke gebaut wurde, „war unser Donaumoos noch bis zu einem Meter höher“, wand Seißler ein. Will heißen: Die Ach-Böschung Richtung Langenmosen sei deutlich niedriger als die Unterkante der Brücke. Bevor es hier also zum Rückstau komme, verteilten sich Wasser und Treibgut in der Fläche.
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