Seltene Lahore-Tauben auf der Donaumoosschau
Die Taubenzüchter hätten bei ihrer Ausstellung in Untermaxfeld gerne mehr Besucher und Besucherinnen gesehen. Den Grund dafür sehen die Veranstalter am fehlenden Geflügel.
Mehr als 600 Tauben verschiedener Rassen und in allen möglichen Farbschlägen waren bei der 47. Donaumoosschau in der Donaumooshalle in Untermaxfeld am Wochenende zu sehen. Doch die Züchter blieben weitgehend unter sich, was Ausstellungsleiter Karl Hudler vor allem auf die abwesenden Zugpferde zurückführte. Denn zum wiederholten Male musste die Schau ohne Geflügel auskommen.
Geflügelschauen sind aufgrund der bundesweit und in Bayern aufgetretenen Vogelgrippe untersagt. Anstelle der 15 Enten, 71 Hühner, 291 Zwerghühner und 21 Wachteln, die von 31 Ausstellern gemeldet worden waren, zeigte der Geflügelzuchtverein (GZV) Donaumoos eine Plakatwand mit Fotos der Rassen, die eigentlich live zu sehen gewesen wären. Allein auf die Tauben bezogen zeigte sich Hudler dennoch zufrieden. „Es ist eine schöne Ausstellung mit guter Qualität der gezeigten Tiere“, meinte er.
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