
Plus Nach zehn Jahren Stillstand läuft die Neuburger Bahnhofsuhr wieder. Die Geschichte ist ein Plädoyer für Beharrlichkeit und die Wirksamkeit lokaler Medien.
Die Bahnhofsuhr in Neuburg geht wieder. Eine gute Nachricht. Bald wird es selbstverständlich sein und dennoch, es ist eine Geschichte die zwei Dinge beweist: Es lohnt sich beharrlich an einer Sache dranzubleiben. Und: Lokaljournalismus kann viel bewirken.
Im ersten Teil geht das Lob sicher an den ehemaligen Stadtrat Fritz Goschenhofer. Er hat beharrlich daran gearbeitet, dass die Uhr am Bahnhofsgebäude nicht in Vergessenheit gerät. Nach diversen Gesprächen mit dem Unternehmen Deutsche Bahn und dessen deutlichem Desinteresse an solchen lokalen Problemchen hat er sich nicht beirren lassen. Immer wieder hievte er das Thema in die Öffentlichkeit. Und auch der Hauseigentümer Günter Gräbner ist drangeblieben. Er war schon drauf und dran eine neue Uhr zu installieren. Dabei war die Lösung am Ende ganz anders, aber viel einfacher.
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