
Plus Seit Jahrzehnten gibt es den Töpfermarkt. Die Pandemie und der Tod Fritz Seebauers waren zwei herbe Dämpfer. Doch die Stadt wird es sich gut überlegen, ob sie die Veranstaltung rettet.
Schade – das werden wohl die meisten Menschen denken, wenn sie die Nachricht hören, dass der Neuburger Töpfermarkt vermutlich Geschichte ist. Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass Claudia Unger alleine diese Aufgabe nicht mehr stemmen will. Doch zu erwarten, dass automatisch die Stadtverwaltung als Organisator einspringt, ist naiv.
Es ist ein kleiner, feiner Markt in den Räumen des Neuburger Schlosses. Es macht Spaß die bunten Keramiken der Künstler zu bestaunen, das ein oder andere Stück wird mitgenommen. Doch das Angebot hat zuletzt deutlich nachgelassen. Es gibt Lücken zwischen den Ständen, nur noch ein Drittel der einstigen Beschicker kommen noch nach Neuburg. Sicher, auch die Pandemiezeit hat einer Veranstaltung wie dem Töpfermarkt einen herben Dämpfer verpasst. Vergangenes Jahr spielte das Wetter nicht mit.
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