Plus Ukrainische Flüchtlinge demonstrieren, weil sie nicht aus Neuburg wegziehen möchten. Dabei kommen die Behörden ihnen umfassend entgegen. Ein Kommentar.
Eines vorweg: Menschen aus der Ukraine, die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen sind, haben viel mitgemacht und müssen traumatische Erlebnisse verarbeiten. Deshalb ist es selbstverständlich, dass diese Menschen in Deutschland aufgenommen und unterstützt werden. Doch eine solche Hilfsbereitschaft kann an Grenzen stoßen, so wie im aktuellen Fall in Neuburg.
Ein Jahr lang konnten die Geflüchteten in einer Unterkunft am Donauwörther Berg leben. Nun müssen sie dort ausziehen, weil der Eigentümer, die THI, die Räume selbst benötigt. Eigentlich wären die Bewohnerinnen und Bewohner, die eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, verpflichtet, sich selbst eine Wohnung zu suchen. Das Landratsamt unterstützt sie jedoch weiterhin und bietet andere Unterkünfte an, jedoch nicht mehr in Neuburg, sondern im Raum Schrobenhausen.
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