Liebe Bräute, traut euch ran an den Secondhand-Kleidertrend
Plus Ein Brautkleid ist zu schade, um nach dem einmaligen Tragen am großen Tag im Schrank zu versauern. Die Robe aus zweiter Hand hat so einige Vorteile.
Heiraten ist teuer, verdammt teuer! Da ist die Location, das Essen, die Blumen, die Einladungskarten - die Liste könnte noch ewig fortgesetzt werden. Am Ende landen Brautpaare oft bei einer Summe, die man auch gerne mal für einen Kleinwagen hinblättert. Und wer nun denkt, dass das dann eine Hochzeit der Superlative ist, der irrt gewaltig. Sobald das Wort Hochzeit fällt, verdoppelt sich gefühlt der Preis. Ein kleines Vermögen muss das Brautpaar auch für sein Outfit vom Konto abheben. Der klassische Hochzeitsanzug kostet gerne mal vierstellig, doch er hat einen Vorteil: Er kann immer wieder angezogen werden, denn ein Anzug dürfte wohl nie aus der Mode kommen und es gibt genügend Anlässe, ihn wieder aus dem Schrank zu holen.
Anders ist das beim Brautkleid. Der Traum in Weiß ist teuer. Natürlich haben künftige Bräute manchmal Glück, wenn sie ein Modell ergattern, das etwa nicht mehr aus der aktuellen Saison oder sogar ein Ausstellungsstück ist. Doch in der Regel müssen die Damen tiefer in die Tasche greifen. Und so schön es auch ist: Nach einmal tragen verschwindet es meist in den Tiefen des Kleiderschranks - und das ist so schade!
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