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Kommentar : Neuburg wächst langsam aber sicher zum Hochschul-Standort

Kommentar

Neuburg wächst langsam aber sicher zum Hochschul-Standort

Barbara Wild
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    THI-Präsident Walter Schober wird im Herbst wieder Erstsemester am Campus Neuburg begrüßen.
    THI-Präsident Walter Schober wird im Herbst wieder Erstsemester am Campus Neuburg begrüßen. Foto: Winfried Rein (Archivbild)

    Seit 2021 ist Neuburg Hochschulstadt, doch bisher war von echtem Studentenfeeling noch nicht viel zu spüren. Bisher waren es wohl schlicht zu wenig Studenten, die dazu noch etwas abseits der sonst zentralen Plätze der Stadt lernten, feierten und ihre Zeit verbrachten.

    Doch langsam mausert sich der Campus. Ende des Jahres wird nicht nur die Zahl der Studenten wohl die 500-er Marke durchbrechen, sondern auch weitere Professoren in Neuburg lehren. Der Neubau füllt sich mit Leben und Forschung. Der Neuburger Campus wird sein Profil weiter schärfen.

    Die Neuburger müssen sich nun an den Anblick von Baukränen auf dem Areal gewöhnen. Das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg wird Ende des Jahres sein zweites Studentenwohnheim bezugsfertig haben. 2026 aber werden dann die Sanierungsarbeiten für die historischen Gebäude an der Donauwörther Straße beginnen. Das Jahr darauf beginnen die Bauarbeiten für die modernen Neubauten. Wer bisher noch zweifelte, dass der Campus für die Entwicklung Neuburgs ein Schub wird, wird eines Besseren belehrt.

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