Das Neuburger Hallenbad mag defizitär sein. Aber eine komplette Schließung des Bades in den kommenden Monaten wäre erst recht nicht wirtschaftlich.
Diese Diskussion hätte man sich wirklich sparen können. Da scheinen die Argumente für und gegen die Öffnung des Hallenbades einigermaßen ausgewogen zu sein – hohe Kosten gegenüber der enormen Bedeutung für die Bevölkerung – und plötzlich passiert eine gewaltige Kehrtwende. Nämlich als klar wird, wie gering der Kostenunterschied einer eingeschränkten Öffnung im Vergleich zu einer kompletten Schließung während der kommenden Monate wäre.
Damit wird dann neben dem weggefallenen Argument des Gasnotstandes auch die Begründung durch die Wirtschaftlichkeit gewaltig entkräftet. Wenn eh ein derart hoher Verlust anfällt, dann lieber ein gering höheres Defizit aber mit Öffnung des Bades.
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