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Nachhaltigkeitsgespräche am THI-Campus in Neuburg: Beim Finale der Veranstaltungsreihe geht es um Hochwasserschutz

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Finale Runde der Nachhaltigkeitsgespräche

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    Die Nachhaltigkeitsgespräche gehen in die letzte Runde, zumindest für das Jahr 2025.
    Die Nachhaltigkeitsgespräche gehen in die letzte Runde, zumindest für das Jahr 2025. Foto: Winfried Rein (Archivbild)

    Die Neuburger Nachhaltigkeitsgespräche am Neuburger THI-Campus gehen am Dienstag, 3. Juni, um 18:30 Uhr mit dem Thema „Sichere Ufer: Hochwasserschutz – Was kann man tun, was sollte man lassen?“ in die finale Runde für 2025. Bereits in den vergangenen drei Jahren gab es eine jeweils fünfteilige Reihe mit spannenden Themen. Die Gesprächsrunden sind kompakte 90-Minuten-Formate, zu denen Besucherinnen und Besucher bei freiem Eintritt herzlich eingeladen sind und sich auch gerne beteiligen können. Ort der Veranstaltung ist der Raum CN004 am Neuburger Campus an der Donauwörther Straße.

    Welche Lehren lassen sich aus dem Hochwasser 2024 ziehen?

    Am Dienstag werden Prof. Dr. Tobias Liepert (Prof. für Wasserbau und Kreislaufwirtschaft), der unabhängige Schadengutachter Andreas Girtner, Bürgermeister Dr. Johann Habermeyer und Andreas Wenger vom Verein „Hochwasserschutz Schrobenhausen e.V.“ besprechen, wie man mit dem drängenden Thema Hochwasserschutz umgeht. Vor einem Jahr sorgten Überschwemmungen in der Region für massive Schäden. Doch welche Lehren wurden daraus gezogen? Wie kann Hochwasserschutz in Wirtschaft, Verwaltung, Politik und für Privatpersonen kurz-, mittel- und langfristig gestaltet werden? Und welche Folgen ergeben sich daraus?

    Bürgerinnen und Bürger werden in die Diskussion eingebunden

    Wesentlicher Aspekt der Neuburger Nachhaltigkeitsgespräche ist das Einbinden der Gäste in die Gesprächsrunden. Beiträge und Fragen sind erwünscht und stellen eine Bereicherung der Runde dar. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Umland. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zu den einzelnen Gesprächsrunden finden sich unter www.thi.de/NNG. (AZ)

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