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Nachhaltigkeitsgespräche der THI in Neuburg zum Hochwasserschutz: Was kann man tun, was sollte man lassen?

Neuburg

Die nächste Flut kommt bestimmt – doch wie kann man sich schützen?

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    Die Gesprächsrunde bei dem für heuer letzten Nachhaltigkeitsgespräch am THI-Campus in Neuburg: (v.l.) Tobias Liepert, Professor für Wasserbau und Kreislaufwirtschaft an der THI, Johann Habermeyer, Bürgermeister der Stadt Neuburg, Andreas Wenger, Bürgerinitiative und Verein „Hochwasserschutz Jetzt!“, Andreas Girtner, unabhängiger Schadensbegutachter, und Moderator Bernhard Mahler.
    Die Gesprächsrunde bei dem für heuer letzten Nachhaltigkeitsgespräch am THI-Campus in Neuburg: (v.l.) Tobias Liepert, Professor für Wasserbau und Kreislaufwirtschaft an der THI, Johann Habermeyer, Bürgermeister der Stadt Neuburg, Andreas Wenger, Bürgerinitiative und Verein „Hochwasserschutz Jetzt!“, Andreas Girtner, unabhängiger Schadensbegutachter, und Moderator Bernhard Mahler. Foto: Manfred Dittenhofer

    Genau ein Jahr ist es her, dass die Region von einem fürchterlichen Hochwasser heimgesucht wurde. Neuburg selbst kam damals noch glimpflich davon. Schrobenhausen traf es dramatisch. Manching, Baar-Ebenhausen und viele andere Gemeinden standen komplett unter Wasser. Genau der richtige Zeitpunkt, diese Katastrophe zum Abschluss der Neuburger Nachhaltigkeitsgespräche noch einmal aufzuarbeiten. Und auch auf die Konsequenzen hinzuweisen und in die Zukunft zu schauen. Mit diesem Abend ist die Runde der Neuburger Nachhaltigkeitsgespräche am THI-Campus für dieses Jahr auch schon wieder vorbei.

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