
B16-Kreuzung Donauwörther Straße: Welche Lösung für den Unfallschwerpunkt?

Plus Auf der B16 in Neuburg wurden die Fahrzeuge 24 Stunden lang an der Kreuzung zur Donauwörther Straße gezählt. Denn auch die Verkürzung der Abbiegespur brachte keinen Erfolg.
Es war kein Blitzer und auch kein Abhörgerät, das die Gespräche der Autofahrer ausspäht, wie manche spaßeshalber vermuteten. Nein, das Gerät, das in den vergangenen Tagen an der B 16 auf Höhe der Kreuzung zur Donauwörther Straße aufgestellt war, ist ein Messgerät. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt hatte die Zählung der Autos in Auftrag gegeben, wie Holger Uslar erklärt.
Ermittelt werden sollen die Verkehrsströme an der Problemkreuzung, die als Unfallschwerpunkt gilt und seit vielen Jahren die Köpfe der Verantwortlichen, allen voran die der Mitglieder der Unfallkommission, rauchen lässt. Um eine aktuelle Datengrundlage für eine zukünftige Diskussion über mögliche Entschärfungsmaßnahmen zu haben, ließ das Staatliche Bauamt Ingolstadt 24 Stunden die Fahrzeuge zählen. Wie viele Autos kommen woher? Wohin biegen sie ab? „Damit haben wir verwertbare Zahlen, um weitere Schritte zu diskutieren“, erklärt Holger Uslar, der zuständige Abteilungsleiter im Staatlichen Bauamt.
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