Ihr Kloster hatte zwar nur gut 100 Jahre Bestand, aber die Ordensfrauen der Ursulinen haben große Spuren in Neuburg hinterlassen. „Man könnte sie als Pionierinnen der Emanzipation und des freien Denkens bezeichnen“, findet Stadtpfarrer Herbert Kohler. Angesichts dieses Prädikats und der starken Werbung füllte sich der Heilig-Geist-Saal bis auf den letzten Platz, als Rita Juliane Kunze einen Vortrag über die Ursulinen hielt. Über „eine begeisternde Resonanz“ freute sich der ehemalige Notar Udo Leitenstern im Namen der Katholischen Erwachsenenbildung KEB.
Neuburg
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