
Diese Pläne hat der Kreisjugendring Neuburg-Schrobenhausen für 2023

Plus Der Neuburg-Schrobenhausener Kreisjugendring hat dank Corona zwei schwierige Jahre hinter sich. Doch 2023 soll wieder Normalität einkehren. Was die Verantwortlichen planen.
Nach zwei schwierigen, von der Pandemie geprägten Jahren will der Kreisjugendring (KJR) Neuburg-Schrobenhausen 2023 wieder voll durchstarten. Vorsitzender Fabian Mattick und Geschäftsführer Guido Büttner stellten auf der erstmals wieder in Präsenz abgehaltenen Herbstvollversammlung das neue Programm vor.
Dass eine Schulabschlussfeier stattfinden soll, ist unstrittig. Doch der richtige Ort muss erst noch gefunden werden, denn die Wiese am Unteren Brandl, wo bisher gefeiert wurde, wird von der Unteren Naturschutzbehörde aus Umweltschutzgründen nicht mehr genehmigt. Während die Jugendlichen gerne zentrumsnah, etwa am Graben, im Hofgarten oder auf dem Schrannenplatz feiern würden, hat die Stadt den Volksfestplatz vorgeschlagen, berichtete Büttner. „Das werden wir mit den Vertrauenslehrern der Schulen diskutieren“, kündigte er an. Bereits Mitte Dezember wird das Organisationsteam erste Gespräche aufnehmen, die Schüler sollen im Januar eingebunden werden.
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