Eine junge Frau aus Bruck ist die neue Kartoffelkönigin
Michelle I. (Hofner) aus Bruck wird vor rund 400 Gästen in Schrobenhausen zur Kartoffelkönigin gekrönt. Was sie erwartet und worauf ihre Vorgängerin zurückblickt.
Eine junge Frau aus Bruck regiert nun als 44. Bayerische Kartoffelkönigin das Kartoffelland Neuburg-Schrobenhausen, nachdem ihre Vorgängerin aus Schrobenhausen kam. Michelle I. (Hofner) heißt die frisch gekrönte Majestät, die Vorsitzender Martin Glöckl und sein Team der Erzeugergemeinschaft Qualitätskartoffeln Neuburg-Schrobenhausen und Umgebung ausgewählt haben. Sie ist 19 Jahre jung und arbeitet als Kauffrau für Bürokommunikation beim Maschinenring in Neuburg. In ihrer Freizeit fährt sie im Winter gerne Ski, im Sommer hilft sie natürlich auf dem Kartoffel- und Getreideanbaubetrieb der Familie in Bruck mit, am liebsten fährt sie den Mähdrescher, vor allem, wenn es ans Maisdreschen geht.
Michelles Krönung durch Vorgängerin Verena I. (Wenger) war der Höhepunkt eines festlichen Abends in der standesgemäß dekorierten Alten Schweißerei in Schrobenhausen mit rund 400 Gästen und Mitwirkenden. Kurzweilig wurde er vor allem dank Bernhard Reitberger, der souverän mit Charme, Witz und Können durch das Programm führte. „Wir sind hier, um zu feiern“, sagte er eingangs, „um uns zu feiern, die Landwirtschaft und die Kartoffel“. Natürlich auch, um die scheidende Kartoffelkönigin zu verabschieden. Verena I. blickte auf zwar weniger Termine zurück, als ihre Vorgängerinnen üblicherweise hatten, dafür aber auch etliche neue, von der Bayerischen Kartoffel GmbH eigens für sie organisierte Termine wie zum Beispiel Kochvideos mit namhaften Köchen zu drehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.