Eine Reise in die Vergangenheit an der Kirche in Marienheim
Bei der Restaurierung der evangelisch-reformierten Kirche im Neuburger Stadtteil Marienheim stößt man auf ein altes Erinnerungsstück. Was es damit auf sich hat.
Es war zwar nur ein kleines, für die beiden Geistlichen Herbert Sperber und Hartmut Dusse, aber auch für ganz Marienheim doch berührendem Ereignis. Im Rahmen der Restaurierungsmaßnahmen an der evangelisch-reformierten Kirche im Ortsteil wurde die Silberplatte gezeigt, die bei der Errichtung der Kirche in der Kugel auf der Kirchturmpitze aufbewahrt wurde. Es waren auch noch Überreste eines Schriftstückes in der Kugel, die allerdings als vergilbte Schnipsel keine Schrift mehr zu erkennen gaben.
„Diese Kirche wurde erbaut von Pfingsten Monat Juni bis Ende September 1854. C. Cloeter Pfarrverweser. Gottfried Kroll, Jakob Noll, Johannes Gottschall, Mitglieder des Presbyteriums Friedrich Hofstaedter, Matthias Bauer und Ludwig Seißler, Mitglieder des Ausschußes vom Bau Ziegler, Maurermeister Brandel, Zim(m)ermeister Stephan Reichard, Maurerpolier, Peter Lösch, Zimmerpolier, Marienheim am 30. September J. Lanhmeyer Schullehrer 1854“.
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