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Winterlicher Wahlkampf in Neuburg: Parteien kämpfen trotz Kälte um Wählerstimmen

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Endspurt im Bundestagswahlkampf: Stimmenfang in langen Unterhosen

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    Die knallroten Erdbeerkrapfen bei der SPD kamen sehr gut an. Ob das noch letzte unentschlossene Wählerinnen und Wähler begeistert?
    Die knallroten Erdbeerkrapfen bei der SPD kamen sehr gut an. Ob das noch letzte unentschlossene Wählerinnen und Wähler begeistert? Foto: Reinhard Köchl

    Temperaturen unter 0 Grad, eisiger Wind und dann stundenlang draußen stehen. Da sind sich die Parteien einig: „Nie mehr Wahlkampf im Januar und Februar!“, stöhnt Neuburgs Dritter Bürgermeister Peter Segeth (CSU) bibbernd am Stand vor dem Gasthaus Pfafflinger. SPD, Linke, die Grünen und auch die FDP, die alles nur wenige Meter weiter um noch unentschlossene Wähler buhlen, pflichten bei. Winter-Wahlkampf ist mehr als fordernd - selbst mit Wollstrümpfen, Skiunterwäsche, Mützen und Handschuhen. Roland Keller (Linke) nennt die Bedingungen gar „hardcore“ - also extrem hart. Doch sie alle halten durch und werben für ihre Inhalte. Nur eine Partei braucht das alles offenbar nicht und vermeidet Wahlkampf am Wochenmarkt in Neuburg: die AfD.

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