Gäste aus Sète in Neuburg: Treffen mit den "crazy" Donauschwimmern
Plus Freunde aus Tschechien und Frankreich wagen sich beim Donauschwimmen ins kalte Wasser. Neuburg erhofft sich neue Impulse für die Städtepartnerschaft mit Sète.
Frost, Schnee und ein fröhlich lärmender Faschingszug im Wasser erwarteten die Gäste aus den Neuburger Partnerstädten bei ihrer Visite. Ein bisschen „crazy“ (verrückt) seien die 1200 Winterschwimmer schon, meinte Hervé Merz aus dem 1200 Kilometer entfernten Sète.
Der Vizebürgermeister der von Sonne verwöhnten Mittelmeerstadt schaffte aber seine Premiere problemlos und beendete die vier Kilometer lange Schwimmstrecke mit der Feststellung: „Froid mais faisable – kalt, aber machbar.“ Anais Veyrat, die neue Partnerschaftsreferentin, hätte keine Minute länger in der drei Grad kühlen Donau bleiben wollen. „Meine Finger sind ganz eisig geworden“, sagte sie bei einem wärmenden Kaffee in der Parkhalle. Anstatt 30 Minuten hatte das Schwimmen wegen der mäßigen Strömung über 50 Minuten gedauert.
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