Großbrand: Der Feuersturm der Schilchermühle in Neuburg
Plus Vor 60 Jahren schockierte ein Großbrand die Neuburger. Wasser und Schläuche gefroren in der Winternacht bei minus 25 Grad. Nach dem Wiederaufbau begann bereits das „Mühlensterben“.
„Es war ein Toben und Fauchen, furchterregend.“ Rolf Hanisch stand in der Nacht zum 8. Dezember 1962 vor einem riesigen Feuer – die Schilchermühle vor dem Haus seiner Eltern brannte lichterloh.
Ältere Neuburger erinnern sich noch genau an diesen Großbrand vor 60 Jahren. Es war eine bitterkalte Winternacht gewesen mit 25 Grad minus und Treibeis auf der Donau. Nach dem Unglück begann der Wiederaufbau. Aber er fiel in eine Zeit, in der das Mühlensterben begonnen hatte. Es erfasste später auch die Neuburger Schilchermühle.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.